Kurzbeschreibung:
Unterwegs und zuhause haben die zwischen den Stilen experimentier- und spielfreudigen Klangsurfer 11 neue Werke geschaffen, die einen noch kompakteren Quartettklang erstrahlen lassen. Delta, die 4, steht für die versöhnende Verbindung zwischen fliessendem Gewässer und offenem Meer, für das ungewöhnliche Quartett (Albert Hosp, ORF, Radio Ö1) sowie für das vierte Album mit Eigenkompositionen des Ensembles. So vieles taucht beim Hören der neuen CD der DWR im inneren Ohr auf: Die kleinen Tonfolgen, mehr Bausteine als ganze Melodien, erinnern an Klassiker des Minimalismus, wie Steve Reich oder Philipp Glass. Manche ostinate Rhythmen scheinen dagegen von der Band Kraftwerk inspiriert. Joe Zawinuls Jazz-Pranke hat ihre Spuren auf der Tastatur hinterlassen. Das Augenzwinkern Mozarts, die Beharrlichkeit Schuberts, das Fließen Bach´scher Arpeggien: Alles ist fein gesponnen, es wird nicht plump zitiert, sondern leise angedeutet, auch dann noch, wenn explizit eine Verbeugung geschieht.
Hörproben:
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